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Liebe Bürgerinnen und Bürger

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Wir freuen uns, Sie ganz herzlich auf der Internetseite unserer Gemeinde St. Peter-Ording begrüßen zu dürfen. Diese Seite wurde für Sie geschaffen, für Menschen, die in unserer schönen Gemeinde leben und arbeiten, die hier geboren, aufgewachsen oder neu hinzugezogen sind, die uns bereichern. Wir sind 4.000 Einwohner:innen. Der Tourismus prägt unsere Region und die Anzahl der Tagesgäste übersteigt an Sommertagen mit Spitzenwerten mit über 20.000 Gästen pro Tag unsere eigene Einwohnerzahl. Das wissen wir.

Wir leben aber auch in diesem wunderbaren Raum der Natur, in einer Gemeinschaft, mit einer Geschichte, mit einer unglaublich großen Vielfalt an Möglichkeiten. Kein anderer Ort mit unserer Einwohnerzahl bietet ein solch großes Versorgungsangebot in nahezu allen Bereichen. Wir haben uns umgeschaut, gesammelt, gefragt, getüftelt und hier begonnen alles zusammenzustellen, damit Sie sehen, wie reichhaltig und lebendig unsere Gemeinde ist. Sie finden wichtige Informationen, Schlaues und Wissenswertes, ganz Persönliches und ’n büschn Düt & Dat.

 

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News aus der Gemeinde

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Aktuelle Informationen aus der Gemeinde, Ausschreibungen und Bekanntmachungen finden Sie hier:

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Abschluss des Runden Tisches „Kinderverschickung in St. Peter-Ording“

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Gemeinsame Abschlusserklärung

Zwischen 1945 und 1990 wurden schätzungsweise über 10 Millionen Kinder und Jugendliche im Rahmen der Gesundheitsfürsorge auf mehrwöchige Kuren „verschickt“. St. Peter-Ording (SPO) zählte mit rund 40 Kurheimen und ca. 325.000 Verschickungen deutschlandweit zu den größten Kinderkurorten. Nachdem die Kinderkuren lange Zeit als Erfolgsgeschichte erzählt wurden, häufen sich seit einigen Jahren Schilderungen erfahrener Gewalt. Zugleich melden sich Verschickungskinder sowie Vertreterinnen und Vertreter des Heimpersonals zu Wort, die positive Erinnerungen an die Kinderkuren haben.

Der Runde Tisch „Kinderverschickung in St. Peter-Ording“, eingerichtet und von der Gemeinde St. Peter-Ording (SPO) aus öffentlichen Mitteln finanziert, hatte von September 2024 bis Juli 2025 Bestand und trat in dieser Zeit planungsgemäß vier Mal zusammen. Seine Gründung geht auf den Wunsch der Heimortgruppe Verschickungskinder SPO zurück, wobei auch ehemaliges Kurheimpersonal Gesprächsbedarf hatte. Bundesweit erstmalig kamen Verschickungskinder mit negativen Erfahrungen, Verschickungskinder mit positiven Erfahrungen, Vertreterinnen und Vertreter des Kurheimpersonals sowie Anwohnende zusammen, um verschiedene Aspekte des Kinderkurwesens untereinander sowie mit Vertreterinnen und Vertretern der Gemeinde SPO, der Landesregierung Schleswig-Holstein und des Sozialausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landestags zu erörtern. Mit diesem multiperspektivischen Ansatz sollten eine differenzierte Betrachtung des sozialmedizinischen Massenphänomens ermöglicht und künftige Handlungsoptionen ausgelotet werden. Diskutiert wurden Schwerpunktthemen in ihrer zeitlichen Abfolge im Verschickungsprozess:

  1. Sitzung: Eingangsstatements; Ausgangssituation: von Herkunft bis An- und Unterkunft;
  2. Sitzung: Kuralltag;
  3. Sitzung: Nach der Kur;
  4. Sitzung: Reflexion und landesweiter Blick: Was folgt? Zudem: Weitung des Blickes auf die Landesebene.

Koordiniert und moderiert wurde das Dialogformat von Dr. Helge-Fabien Hertz, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). Der Runde Tisch stellt fest:

  • Anerkennung: Die vielfältigen Leiderfahrungen, die Verschickungskinder in SPO gemacht haben, sind anzuerkennen. Nicht alle sind mit den damaligen pädagogischen und medizinischen Standards erklärbar.
  • Differenzierung: Nicht alle Verschickungskinder haben negative Kurerfahrungen gemacht. Es besteht die Notwendigkeit, zeitlich sowie in Bezug auf die Einrichtungen und die in ihnen tätigen Personen zu differenzieren. Zudem konnten das Elternhaus und das Kindesalter bei der Wahrnehmung der Kur eine Rolle spielen.
  • Forschungsrelevanz: Eine Besonderheit dieses Runden Tisches war die Multiperspektivität, welche den Täter-Opfer-Dualismus aufbrach und der Komplexität und Heterogenität des Themas Rechnung trug. Der einvernehmliche Austausch und die kooperative Rekonstruktion damaliger Vorgänge und Rahmenbedingungen durch bislang oftmals als voneinander tief gespalten dargestellter Gruppen hat sich als sehr produktiv und gewinnbringend erwiesen. Der Dialog fand in einer respekt- und vertrauensvollen Atmosphäre statt, in der kontrovers diskutiert werden konnte, jedoch auch von der eigenen Erfahrung abweichende Erzählungen toleriert und anerkannt wurden. Die kollaborative Entwicklung differenzierter, komplexer Erzählungen förderte neue Erkenntnisse zutage, etwa im Hinblick auf unterschiedliche Einordnungen identischer Situationen (u. a.: „Gewaltmarsch“ für Betroffene vs. „Strandspaziergang“ für andere Verschickungskinder und das Personal), die Möglichkeit der ursprünglich positiven Intention hinter als leidvoll erinnerten Situationen, ebenso wie die einhellige Verurteilung gewaltvoller Praktiken. Die integrative Zusammenführung heterogener Erinnerungen und Perspektiven ermöglichte ein tieferes Verständnis des Gesamtphänomens.
  • Persönliche und gesamtgesellschaftliche Aufarbeitung: Der Runde Tisch schuf durch Bestätigung und Ergänzung, Widerspruch und Reflexion einen geeigneten Raum für die diskursive Anregung von Verarbeitungsprozessen persönlicher Erfahrungen und Emotionen. Wichtig sein kann hierfür auch der erneute Besuch des ehemaligen Kinderkurheims, wie ihn einige der Einrichtungen ermöglichten. Insgesamt verdeutlichte der Runde Tisch die Ergiebigkeit eines integrativen, versöhnlichen, auf Verständnis, Toleranz und Respekt beruhenden Weges des Umgangs mit dem Thema, bei dem Vertreterinnen und Vertreter der verschiedenen Personengruppen nicht über-, sondern miteinander sprachen.
  • Ausblick: Der Runde Tisch hat einen multiperspektivischen Austausch zum Thema Kinderverschickung in SPO angestoßen. Er stellt weiteren Handlungsbedarf fest. Die von der CAU erarbeitete Sonderausstellung „Kinderkurheime in St. Peter-Ording: Orte der Erholung, Orte der Gewalt?“ (Juni 2023–September 2024) soll über eine Multimedia-Station in die Dauerausstellung des Museums Landschaft Eiderstedt überführt werden. Zur Finanzierung wird ein Spendenaufruf im Ort gestartet. Zusätzlich soll eine Erinnerungs- und Informationstafel installiert werden. Beides trägt dazu bei, dass das Thema Verschickungskinder in SPO auch weiterhin präsent bleibt. Weitere bundesweite Forschungen zum Kinderkurwesen, die sich zurzeit in Schleswig-Holstein fast ausschließlich auf SPO beschränken, werden von den Teilnehmenden gefordert. Die Erhebung und Bereitstellung von Basisinformationen zu den ehemaligen Kinderkurheimen im Land und eine interaktive, kartenbasierte Anwendung böten auch für Verschickungskinder einen geeigneten Ausgangspunkt für individuelle Nachforschungen. Eine weitere Forschungsfrage sollte sich darauf richten, welche Lehren aus dem Kinderkurwesen für die Zukunft zu ziehen sind bis hin zum Umgang mit erneuten Heimsituationen traumatisierter Personen. Aufgrund der bundesweiten Dimension des Phänomens fordert der Runde Tisch SPO den Bund auf, gemeinsam mit Verschickungskindern und dem ehemaligen Kurheimpersonal eine Aufarbeitung der Geschehnisse und der damaligen Strukturen anzustoßen

gez. die Teilnehmenden des Runden Tisches

St. Peter-Ording, den 18.07.2025

 

Spendenaufruf

Schätzungsweise 325.000 Kinder wurden zwischen 1945 und 1990 in rund 40 Kinderkurheime nach St. Peter-Ording verschickt. Viele von Ihnen haben dort Leid erfahren, andere haben positive Erfahrungen gemacht.

Damit dieses Kapitel unserer Geschichte nicht vergessen wird, soll im Museum Landschaft Eiderstedt in SPO jetzt eine Multimedia-Station entstehen, die aufklärt, erinnert und eine Möglichkeit zum Dialog bietet. Helfen Sie mit bei der Einrichtung dieses Ortes!

Sie können bis zum 15. August 2025 spenden an:

Empfänger: Amt Eiderstedt
IBAN: DE 34217500000040010654
Verwendungszweck: Kinderverschickung SPO

Bei Rückfragen können Sie sich gerne an Katja Sinn, Museumsleitung Museum Landschaft Eiderstedt, wenden: katja.sinn@museum-landschaft-eiderstedt.de

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16.07.2025: Statement der Gemeinde St. Peter-Ording zur aktuellen Situation im Schulverband Eiderstedt

für die Sitzung der Gemeindevertretung  der Gemeinde St. Peter-Ording am 16.07.25 und zur Weiterleitung an die Mitglieder der Schulverbandsversammlung des Schulverbandes Eiderstedt.

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Sehr geehrte Damen und Herren,

die vergangenen Monate im Schulverband Eiderstedt waren für uns alle herausfordernd. Unterschiedliche Erwartungen, unklare Kommunikation und gewachsene Meinungsverschiedenheiten haben das Miteinander belastet – so weit, dass die Auflösung des Schulverbands im Raum stand.

Wir möchten offen ansprechen, was viele denken: Ja, St. Peter-Ording sieht sich allein schon aufgrund seiner wirtschaftlichen Größe, Dynamik und Ressourcen als eine treibende Kraft in der Region und im Schulverband. Die Möglichkeit, alle Schulformen vor Ort anbieten zu können, empfinden wir als großes Privileg, das es zu schützen und zu bewahren gilt. Zugleich – und das möchten wir deutlich betonen – ist unser Blick stets genauso auf die gesamte Halbinsel und Tönning gerichtet. Wir sind überzeugt, dass ein starkes Bildungsangebot in St. Peter-Ording auch Eiderstedt insgesamt zugutekommt.

Deshalb haben wir uns in den letzten Monaten bewusst entschieden, nach Lösungen zu suchen. Mit Hilfe eines von uns beauftragten Planungsbüros möchten wir die Situation am Schulstandort realistisch und ergebnisoffen bewerten, um dann mögliche Entwicklungsszenarien aufzeigen. Erste Tendenzen stimmen zuversichtlich, die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten ist konstruktiv und es gibt bereits konkrete Zeichen der Unterstützung, etwa durch die Zusage einer zusätzlichen Lehrerstelle am  Gemeinschaftsschulteil der Nordseeschule. Die Ergebnisse unserer Berater werden wir selbstverständlich auch mit dem Schulverband teilen.

Wir wollen die Probleme der letzten Monate nicht ausblenden. Im Gegenteil: Eine ehrliche Auseinandersetzung mit dem, was schwierig war, ist für uns die Grundlage eines echten Neuanfangs. Gleichzeitig glauben wir, dass unser Schulverband unbedingt über das Potenzial verfügt, gemeinsam neue Wege zu gehen – zum Wohle der Kinder und Jugendlichen auf der Halbinsel. Deshalb möchten wir unseren Wunsch bekräftigen, im Schulverband eine Mediation anzustoßen. Ein solcher Schritt kann die Basis für einen zukunftsweisenden Neuanfang sein – auf Augenhöhe, offen und lösungsorientiert.

Die Gemeinde St. Peter-Ording bekennt sich ausdrücklich zum Schulverband Eiderstedt. Wir sind überzeugt: Nur gemeinsam können wir den jungen Menschen auf unserer Halbinsel ein starkes, vielfältiges und wohnortnahes Bildungsangebot ermöglichen. Lassen Sie uns das Verbindende in den Mittelpunkt stellen und gemeinsam gestalten, was Eiderstedt für die Zukunft braucht: gute Bildung, verlässliche Strukturen und gegenseitiges Vertrauen.

Boy Jöns                                            Boris Pfau
Bürgervorsteher                                Bürgermeister

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Öffentliche Bürgerbeteiligung Städtebauliche Rahmenplanung SPO am 21.05.2025

Informationen zum bisherigen Arbeitsstand und Beteiligungsstationen zur Mitgestaltung des weiteren Prozesses

10-13 Uhr auf dem Marktplatz

16-19 Uhr im StrandGut

Sankt Peter-Ording ist ein beliebter Urlaubsort – und genau darin liegt auch eine Herausforderung: Die Gemeinde muss einerseits genug Angebote für die vielen Gäste schaffen, gleichzeitig aber auch dafür sorgen, dass die Lebensqualität für die Einwohnerinnen und Einwohner erhalten bleibt. Besonders auf dem Wohnungsmarkt zeigt sich dieser Spagat: Während die Nachfrage nach Ferienunterkünften steigt, wird es für Einheimische immer schwieriger, bezahlbaren Wohnraum zu finden.

Hier setzt der Städtebauliche Rahmenplan an. Aufbauend auf dem bestehenden Ortsentwicklungskonzept soll er konkrete Perspektiven für die Zukunft entwickeln. Ziel ist es, Sankt Peter-Ording langfristig als lebenswerten Ort zum Wohnen zu gestalten – und gleichzeitig die wirtschaftlichen Chancen des Tourismus verantwortungsvoll zu nutzen.

Der Rahmenplan ist ein sogenanntes informelles Planungsinstrument. Das bedeutet: Er ist nicht rechtlich bindend, dient aber als wichtige Grundlage für spätere Entscheidungen – etwa bei der Überarbeitung von Bebauungsplänen oder der Neuaufstellung des Flächennutzungsplans. Auch die Problematik nicht genehmigter Ferienwohnungen soll im Rahmen der Planung untersucht werden.

Was sind die Schwerpunkte des Rahmenplans?

Der Städtebauliche Rahmenplan beschäftigt sich unter anderem mit folgenden Themen:

  • Schaffung von bezahlbarem Wohnraum – vor allem für Einheimische
  • Umgang mit nicht genehmigten Ferienwohnungen
  • Entwicklung von Tourismusangeboten, die sozial verträglich und nachhaltig sind
  • Planung neuer Wohngebiete mit hoher Qualität und guter Nutzungsdichte
  • Stärkung der natürlichen Freiräume und Nutzung ökologischer Potenziale
  • Einhaltung moderner Umweltstandards bei Bau, Versorgung und Entsorgung

Mit dem Rahmenplan sollen konkrete Ansätze entwickelt werden, um die Zukunft von Sankt Peter-Ording nachhaltig, sozial ausgewogen und im Einklang mit der Natur zu gestalten.

Wie wird der Rahmenplan erarbeitet?

Seit März 2024 wird für die Gemeinde St. Peter-Ording der städtebauliche Rahmenplan erarbeitet. Ziel ist es, ein gemeinsames Bild für die zukünftige bauliche Entwicklung des Ortes zu entwickeln. Der gesamte Prozess dauert rund zwei Jahre und soll Ende 2025 abgeschlossen sein.

Die Planung ist in drei aufeinanderfolgende Phasen unterteilt:

1. Grundlagenermittlung
Zunächst wurde eine umfassende Bestandsaufnahme für das gesamte Gemeindegebiet durchgeführt. Dafür hat das Planungsteam vor Ort recherchiert, bestehende Bebauungspläne, frühere Konzepte und Bauakten ausgewertet. So entstand eine fundierte Datengrundlage für die weiteren Schritte.

2. Vorentwurf (aktuelle Phase)
Basierend auf den gesammelten Informationen wurden 19 sogenannte „Teilräume“ gebildet – also Gebiete mit ähnlicher baulicher Struktur und rechtlicher Ausgangslage. Für jeden Teilraum wurde ein Steckbrief erstellt, der die jeweiligen Besonderheiten zusammenfasst. Darauf aufbauend werden mögliche Entwicklungsansätze erarbeitet. Dabei fließen auch Rückmeldungen aus der Öffentlichkeit direkt in den Planungsprozess ein.

3. Rahmenplanung
In der letzten Phase wird ein übergreifendes Leitbild für die räumliche Entwicklung von St. Peter-Ording erstellt. Zudem entstehen konkrete Ziele sowie Empfehlungen und Maßnahmen für die einzelnen Teilräume.

Die Planung übernimmt das Büro Sweco GmbH aus Hamburg. In enger Abstimmung mit dem Amt Eiderstedt, dem Bürgermeister und dem Vorsitzenden des Bauausschusses wird regelmäßig über den aktuellen Stand gesprochen. Nach jeder Projektphase werden die Ergebnisse in der Politik vorgestellt. Auch der Kreis Nordfriesland wird in den laufenden Abstimmungsprozess involviert.

RECUP: Subvention für Betriebe steht!

Seit über einem Jahr gilt nun bereits die Mehrwegpflicht in Deutschland und immer mehr Betriebe in SPO setzen dabei auf RECUP. Wirkliche Vorteile ergeben sich immer dann, wenn viele Betriebe auf das gleiche System setzen. Die Gemeinde SPO möchte die lokalen Unternehmen unterstützen und übernimmt ein Jahr lang die Hälfte der RECUP-Lizenzgebühren. Diese Unterstützung gilt sowohl für bereits bestehende RECUP-Partner als auch für neue Kooperationen. Auch Unternehmen, die noch nicht unter die Mehrwegpflicht fallen, jedoch freiwillig auf Mehrweg setzen, können von dieser Unterstützung profitieren. Die Richtlinien und das Antragsformular sind ab sofort hier verfügbar:

Landarzt sein in St. Peter-Ording

Sie sind im Fachbereich Allgemeinmedizin oder Innere Medizin tätig und können sich vorstellen, Ihren Lebensmittelpunkt an die Nordseeküste zu verlegen?
Dann sind Sie bei uns richtig!

St. Peter-Ording, ein Traumort direkt am Meer.
Gesucht werden ab sofort Hausärzte und Hausärztinnen,
da in den nächsten Monaten einige Sitze frei werden.

Job in SPO gesucht?

Es ist endlich so weit – eine digitale Plattform für Unternehmen auf Bewerbersuche und für Stellensuchende in St. Peter-Ording.

Gemeinsam mit der Agentur Freshkonzept haben wir eine Plattform entwickelt, auf der jedes Gewerbe mit Standort in SPO die Möglichkeit hat, kostengünstig eine Jobanzeige auf der Website zu platzieren.

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SPO-Service

Bei Fund oder Verlust eines Wertgegenstandes können Sie sich an das Bürgerbüro im Rathaus wenden.

Mehr Infos
Ihre Ansprechpartner des Bürgerbüros in St. Peter-Ording:
 
Fachbereich I – Bürgerdienste und Ordnung
Außenstelle St. Peter-Ording
Badallee 1
25826 Sankt Peter-Ording
Telefon: 04862 1000 145
 
Fachbereich I – Bürgerdienste und Ordnung
Badallee 1
25826 Sankt Peter-Ording
Telefon: 04862 1000 144

Ihre Ansprechpartner des Ordnungsamtes in St. Peter-Ording:

Frau Munz
Fachbereich I – Bürgerdienste und Ordnung
Sicherheit, Ordnung, Straßenverkehr Sankt Peter-Ording
Badallee 1
25826 Sankt Peter-Ording
Telefon: 04862 1000 123

Frau Niehus
Fachbereich I – Bürgerdienste und Ordnung
Sicherheit und Ordnung, Umwelt
Badallee 1
25826 Sankt Peter-Ording
Telefon: 04862 1000 124

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